Kategorie: Interaction Design
Formulare, die Spaß machen – ausprobiert
OFFF Barcelona Highlights
Von 24. – 26. Mai fand das Designfestival OFFF – in Barcelona statt. Jedes Jahr wird das Sujet von einem anderen Designstudio umgesetzt. Dieses Jahr wurden Akronyme für das OFFF neu interpretiert von – @matherystudio.
VR am Fifteen Seconds Festival 2018
Bei meinem ersten Besuch am Fifteen Seconds Festival dieses Jahr habe ich mir den Einsatz von VR bei den Ausstellern unter die Lupe genommen und möglichst viele Anwendungen ausprobiert. Dabei bin ich auf teils bekannte, teils neuartige Einsatzgebiete für die Technologie gestoßen.
ECHO: Helpful or a Nasty Bug?
How serious is Amazon’s privacy policy with Alexa?
When it comes to privacy, the opinions are differently. Some trust their Amazon Echo fully,
the others think the smart speaker is a nasty listening device and want to have nothing to do with it.
AR & Shoppingcenter
Google stellte die Erkenntnis, dass 34% der Smartphone- & Tablet-Nutzer mehr Augmented Reality Apps ausprobieren möchten, sogar 61% der Personen würden lieber in Shops einkaufen, die die neue AR-Technologie verwenden bzw. anbieten.
Laut einer Google Recherche verwenden 82% der Käufer das Smartphone im Supermarkt:
65% der Befragten möchten AR nutzen, um mehr Informationen über Produkte zu erhalten
41% würden mittels AR gerne über Angebote und spezielle Aktionen erfahren
45% sind der Meinung, dass die Technologie zeitsparend ist (anstatt online manuell die Suche nach dem Produkt zu starten)
55% sagten, dass das Einkaufen mit AR mehr Spaß macht
Die Idee
Eine App-Idee sollte in wenigen Sätzen erklärbar sein.
Die Idee kurz gesagt:
Eine App, die bei der Freizeitgestaltung behilflich sein kann und als Inspirationsquelle dienlich ist.
Das heißt, man kann mithilfe der App Veranstaltungen/Aktivitäten in seiner Nähe finden und diese speichern.
Was motiviert uns zu spielen?
Auf der Suche nach einer Definition des Begriffes Motivation stößt man auf viele unterschiedliche Ansichten. Auf eine simple Antwort heruntergebrochen, handelt es sich dabei um einen den Ablauf, aus dem ein zielorientiertes Handeln resultiert.
Warum ich eine App machen will
Ich will es für mich und mein Umfeld machen.
Denn das ist aus meiner Sicht die beste Basis. Ich habe gemerkt, dass ich für eine bestimmte Sache in meinem Leben gerne eine App hätte, weil diese mir dabei helfen würde, etwas leichter zu machen. Das wiederum ist ein echter Use-Case glaube ich. Also ein echtes Nutzungsszenario aus dem Alltag und damit ein starkes Lösungspotential. Der Vorteil dieser Basis ist ganz schlicht und einfach meine Motivation. Denn um eine App gut umzusetzen, braucht man Begeisterung und Motivation – oder man macht sich an der Motivation eines Kunden fest. Wie auch immer, jemand wird Motivation brauchen, denn diese ermöglicht es, zähe Phasen in der gesamten Entwicklung zu überstehen. Eine App ist ein relativ langwieriges Projekt, da müssen wir uns nichts vormachen. Vor allem, wenn es die erste App ist.
Customer Experience – Erlebnisse im Alltag
Letztes Semester habe ich mich mit Unterstützte Kommunikation beschäftigt. Dieses Semester möchte ich noch einmal einen Schritt zurück machen und zu mehreren neuen interessanten Themen recherchieren. Anfangen werde ich mit Customer Experience.