Nachdem man eine Idee für seine App hat, ist der darauffolgende Schritt die Recherche. Sie sollte kurz und schmerzlos sein und dient als Überblick. Hierbei werden Fragen wie, gibt es eine solche App schon? Gibt es ähnliche Apps? Wie sehen diese aus, wie sind sie gemacht? Kann ich bzw. können wir es mit der Konkurrenz überhaupt aufnehmen? Könnte unser Tool Menschen aus unserem Netzwerk begeistern? Haben wir Budget, Nerven, genug Begeisterung, um solch ein Projekt durchzuziehen?
Hierbei tendiere ich dazu, das Rad nicht neu zu erfinden, sondern eine App mit einem realen Kernnutzen zu starten. Ein echter Nutzen, den man bei sich oder in seinem Kunden-, Freundes-, Arbeits-, Hobby-Kreis identifiziert hat, kann genauso gut ein Nutzen für andere sein.
Monat: Juni 2018
Die Erstellung einer Funktionalitäten-Liste
Eine Funktionalitäten-Liste dient zur Orientierung und Sortierung der Funktionen einer App. Hierbei wird zuerst eine Liste aller möglichen Funktionen der App erstellt. Die Liste wird anschließend vereinfacht, damit die App nur mehr die für die Nutzung notwendigsten Funktionen enthält.
Mögliche Funktionen:
- Filterfunktion
- Datumauswahl
- Umkreis
- Untere Menüleiste
- Freunde einladen
- Zum Kalender hinzufügen
- Bzw. zu Favoriten
- Erinnerungen
- Auf Maps anzeigen
- Eigene Veranstaltungen hinzufügen
- Verknüpfung von Facebook und App
- Auf Facebook teilen
- Auf Whatsapp teilen
- Registration via Mail und Facebook
- Standort durch GPS (Frage aufgekommen: Datenschutz?)
- Wetterinfo
Diese Liste wird noch vervollständigt bzw. erweitert.
Gamify – Brian Burke
Im Laufe meiner Recherche bin ich auf ein Buch gestoßen, welches immer wieder empfohlen wurde. Dabei handelt es sich um GAMIFY – How gamification motivates people to do extraordinary things von Brian Burke. Das Buch blickt hinter den Hype um Gamification und fokussiert sich auf die, die es richtiggemacht haben. Dabei konzentriert er sich speziell auf Firmen, jedoch sind sämtlich Prinzipien und Methoden universell einsetzbar.
Programmable Materials
Tangible Media Group
pneUI
It is a shape-changing technology through pneumatically-actuated soft composite materials. The material includes input sensing and an active shape output. The shape changing states are controllable through air and pre-defined structure.
Dr. Chatbot – Healthcare und neue Kommunikationswege
Vor rund 5 Jahren erschien der Film „Her“. Der Hauptdarsteller verliebt sich dabei völlig in die Stimme seines Betriebssystems. Sie verbringen enorm viel Zeit miteinander. Als Betriebssystem hat die „Stimme“ eine starke Intelligenz, die sie benutzt, um dem Hauptdarsteller auf eine Weise zu helfen, die andere nicht hatten. Wie jedoch findet man da nur wieder einen Weg heraus? Dieser Film spielt zwar in der Zukunft und zum Glück sind wir noch nicht da angelangt, aber es wird wohl nicht mehr lange dauern.
Artificial Intelligence and Healthcare
Artificial Intelligence. Künstliche Intelligenz. Kann eine Maschine einen Menschen ersetzen? Vor allem auch wenn es um das Retten eines Menschen selbst geht? Ich habe mich mit dem Thema Künstliche Intelligenz in der Medizin auseinander gesetzt und bin auf eine klare Meinung gestoßen.
Computer animierte Typografie
Als nächstes würde ich mich in Richtung des Programmierens orientieren. Vielleicht in einer Mischung aus Analog und Digital. Analoge Prozesse beinhalten absolut außergewöhnliches Potenzial, doch gleichzeitig glaube ich, dass Computereffekt die Analogen Effekt deutlicher hervorheben.
Dreht euch nicht im Kreis – ausprobiert
Noisefields – Steina &Woody Vasulka
Synästhesie
Definition
Die medizinische Definition von Synästhesie ist die Reizempfindung eines Sinnesorgans bei Reizung eines andern. Zum Beispiel Farbempfindung beim Hören eines bestimmten Tones. Literarisch betrachtet kommt der Begriff beispielsweise bei Dichtung der Romantik und des Symbolismus, sprachlich – ausgedrückte Verschmelzung mehrere Sinnenseindrücke – vor: das schreiendes Rot.