Perspektivische Typografie

Typografie aus verschiedenen Blickwinkeln

Im Verlauf dieses Semesters wurde sich unter anderem ausgiebig mit dem Thema der Typografie im Raum auseinander gesetzt.

Hierbei lag der Fokus vor allem auf dem Thema der Perspektive. Besonders fasziniert hat mich hierbei die Frage, ob es möglich sein könnte verschiedene Botschaften sichtbar zu machen, indem man die Blickposition zu dem Objekt verändert.

Wie Banken positive Kundenerfahrungen herbeiführen können

Im vorherigen Artikel habe ich über die Wichtigkeit von positiven Kundenerfahrungen in Zeiten von einem großen Wettbewerbsmarkt und mangelnder Differenzierung von Produkten geschrieben. Das Konzept und der Name „Customer Experience Design“ ist zwar inzwischen in aller Munde und ein Trendbegriff, stammt aber bereits aus dem Jahr 1998 und geht auf einen Artikel im Harvard Business Review zurück. In diesem Artikel möchte ich über sechs Relevante Faktoren des Customer Experience Design sprechen und Beispiele für Banken aufzeigen. 

PET, nicht nur Plastikflaschen

Woran denken wir als erstes wenn wir den Begriff PET sehen? Ganz klar, an unseren täglichen Begleiter: die Plastikflasche mit Schraubverschluss. Auch wenn wir Verweigerer der PET Flasche sind, läuft sie uns immer noch in diversen Lebensmittelgeschäften über den Weg und springt uns förmlich an. Doch wenn wir von PET sprechen dreht sich nicht immer alles nur um die omnipräsente Verpackung der Getränkeindustrie.

Shapeshifting materials in car interiors

Based on autonomous vehicles,  BMW and MIT’s Self-Assembly Lab announced their 3-D printed materials which can change it’s shape from one state to another. It could be the breakthrough material which can be built in future cars to customize car interiors. The materials is made out of silicone, which can be inflatable or stiff through a pressure system.

Sportbot

In meinen vorherigen Blogartikeln bin ich auf Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz in Bezug auf Healthcare eingegangen. Nun möchte ich selbst ein Problem mit Hilfe einer Anwendung lösen. Meine ersten Gedanken drehten sich rund um die medizinische Know-How-Versorgung für Menschen, die keine Möglichkeiten haben, unmittelbar einen Arzt aufzusuchen weil sie bspw. in abgeschotteten Gebieten leben bzw. weil möglicherweise auch die medizinische Versorgung im Land selbst noch nicht bzw. nicht ausreichend und nur in größeren Gebieten vorhanden ist. Hierbei gibt es schon ähnliche Ansätze und Gedankengänge wie MomConnect, die sich mit diesem Thema beschäftigen. Da im ersten Semester auch Fitness und Sport große Themen bei meiner Recherche waren, habe ich mich dazu entschlossen auch wieder in diese Richtung zu gehen. Diesmal jedoch liegt der Fokus mehr auf dem medizinischem Nutzen anstelle des Fun-Faktors bzw. „Nice-to-Have“.