Wir alle haben sie: Gefühle, Gedanken und Emotionen. Nun frage ich mich, warum wir als Designer so wenig darauf achten und Emotionen im Design schlichtweg einfach ignorieren oder zu wenig Zeit dafür zur Verfügung steht ein emotionales, inhaltlich starkes Konzept zu erstellen. Warum soll ich als Kunde eine Agentur beauftragen, wenn ich in einem vorgefertigten Template gleich viel Emotionen bekomme?
Monat: Mai 2018
Sie haben Post
In den letzten Tagen trafen nach und nach meine Bücherbestellungen ein, nun bin ich für die kommende Zeit mal bestens mit gutem Lesestoff versorgt.
Am Markt der Indie-Travel-Magazine
Es wird oft gesagt, dass Druck bereits ein totes Medium ist, aber in den letzten Jahren gab es eine Renaissance des Magazins, mit neuen, in kleinen Auflagen erscheinenden Indie-Magazinen, die scheinbar jeden Monat erscheinen.
Design for Emotion
Harry Harlow, ein amerikanischer Psychologe, startete 1950 ein Experiment: Er trennte frisch geborene Affen von ihrer Mutter und sperrte diese jeweils mit zwei Dummy-Müttern in einen Käfig. Einer der Dummies, bestand nur aus Metall, spendete jedoch Milch. Der zweite der konstruierten Dummies verfolgte das Ziel einem Affen ähnlich zu sehen, bat jedoch keine Nahrung.
Godot – schnelleres Prototyping
Um mich schneller dem eigentlichen Kern meiner Master-Arbeit zuwenden zu können – dem Entwickeln und Erproben optimaler Nutzungsparadigmen –, schlage ich einen Werkzeug-Wechsel ein: von rohem JavaScript zur bequemen Spiel-Engine. Nachdem ich mir nun ein Basiswissen über Grafikprogrammierung und die zugrundeliegenden Konzepte angeeignet habe, wage ich den Sprung in eine höhere Abstraktionsebene. Doch worauf greife ich zurück?
„The digital Makeover“
Instead of looking into a screen, we will be looking through the screen.
When we do that, magical things will happen.
Wie verändert Augmented Reality die Art, wie die Modebranche ihre Produkte präsentiert und vertreibt?
Und wie beeinflusst die Technologie unser künftiges Einkaufserlebnis?
Gestalte dein eigenes Gemüse
Der Designbegriff wird sich zukünftig verändern, seine Definition sich lockern, neue Branchen sich auftun. Designer werden stärker zu Problemlösern und aktiver Teil von gesellschaftlichem Wandel werden müssen. In diesem Blogpost möchte ich zwei Beispiele veranschaulichen, die wohl besser als viele andere genau jene Punkte aufgreifen, die ich in meinem vorigen Beitrag angesprochen habe.
Die Bézierkurve
Entwickelt wurde sie schon Anfang des 20. Jahrhunderts, genutzt erst Ende der Fünfziger – und zwar von Paul de Casteljau. Erst ein paar Jahre später trat Pierre Bézier ins Bild. Beide Herren nutzten die heute nach Pierre benannte Kurve im Kontext des Automobil-Designs: de Casteljau bei Citroën, Bézier bei Renault. In den folgenden Jahrzehnten mauserte sich die Bézierkurve zur Essenz moderner Vektorgrafik – doch wie funktioniert sie?
Is the magazine industry dying?
„What’s interesting is that print is never going to die, but there’s this whole concept of curation – curation is the key.“
(Video)
Gamification in der Praxis
Gamification kann in jedem Gebiet Einsatz finden. Egal, ob in der Schule, auf der Arbeit oder einfach zum selbst Fortbilden. Oft ist es auch einfach nur eine Motivation, etwas zu machen, wozu man sich nur schwer überwindet. Jedoch gibt es unzählige gescheiterte Versuche der Gamification. Die folgenden drei Beispiele zeigen aber, wie man es richtig macht.