Harry Potter’s Zauberwelt. Nachrichtenbilder in Zeitungen und auf Plakaten, die sich bewegen wie Videos. Als das Buch 1997 veröffentlicht wird, klingt das wirklich wie Zauberei. Heute hat die Menschheit das fast selbst erreicht. Und wie? Mit Hilfe der Technologie Augmented Reality, die oft in Verbindung mit Smartphones oder Tablets genutzt wird. Was hat Harry Potter nun aber mit dem Titel dieses Blogposts zu tun? Nicht so viel natürlich. Seine Erwähnung hilft aber vielleicht dabei deutlich zu machen, dass Augmented Reality eine faszinierende Technologie ist und vielseitige Einsatzmöglichkeiten hat.
Autor: Larissa Aron
Serious Virtual Reality – Am Beispiel von Beratungen
Die virtuelle Realität hat ihre ersten Spuren zweifelsohne im Entertainment-Bereich hinterlassen. Langsam entdeckt auch die Industrie sowie Marketing und Vertrieb Anwendungspotenziale für Virtual Reality.
Deswegen möchte ich in diesem Artikel eine Anwendung für einen Beratungsprozess vorstellen.
Wie Banken positive Kundenerfahrungen herbeiführen können
Im vorherigen Artikel habe ich über die Wichtigkeit von positiven Kundenerfahrungen in Zeiten von einem großen Wettbewerbsmarkt und mangelnder Differenzierung von Produkten geschrieben. Das Konzept und der Name „Customer Experience Design“ ist zwar inzwischen in aller Munde und ein Trendbegriff, stammt aber bereits aus dem Jahr 1998 und geht auf einen Artikel im Harvard Business Review zurück. In diesem Artikel möchte ich über sechs Relevante Faktoren des Customer Experience Design sprechen und Beispiele für Banken aufzeigen.
Customer Experience – Erlebnisse im Alltag
Letztes Semester habe ich mich mit Unterstützte Kommunikation beschäftigt. Dieses Semester möchte ich noch einmal einen Schritt zurück machen und zu mehreren neuen interessanten Themen recherchieren. Anfangen werde ich mit Customer Experience.
Erweiterte sowie haptische Eingabemöglichkeiten und die Rolle von Haptik bei User Input bei Menschen mit kognitiven und motorischen Beeinträchtigungen
Die Haptik ist das Gefühl, das durch das aktive Berührung und der begleitenden Bewegung entsteht
Viele Input Devices mit denen wir im täglichen Leben zu tun haben, zum Beispiel eine Tastatur, Maus oder ein Lichtschalter, erfordern den direkten physischen Kontakt zwischen dem Benutzer und dem Gerät und geben haptisches Feedback als Antwort. Diese Antwort kann beispielsweise der physische Widerstand einer Taste auf der Tastatur sein. In den letzten Jahren haben auch Eingabegeräte die ohne Berührung auskommen an Bedeutung gewonnen. Menschen mit motorischen und kognitiven Beeinträchtigungen haben oft besondere Anforderungen an Eingabegeräte. Diese ist auch abhängig von dem Ausmaß der Beeinträchtigung. Bei gewissen Beeinträchtigungen besteht aufgrund von fehlenden motorischen Fähigkeiten keine Möglichkeit Computermäuse zu bedienen. Haptisches Feedback erleichtert die Gerätesteuerung ist jedoch bei traditionellen Input Devices oftmals zu gering ausgeprägt. Im Folgenden Blogeintrag möchte ich auf erweiterte Eingabemöglichkeiten näher eingehen (Augstein et al. 2017).
Unterstützte Kommunikation – Persönlicher Ausgangspunkt und Hilfsinstitutionen
In diesem Blogeintrag möchte ich kurz meinen persönlichen Ausgangspunkt erläutern und Hilfsinstitutionen anführen, die bei Beratung und Auswahl von Kommunikationshilfsmitteln unterstützen oder unterstütze Kommunikation und damit das Zusammenleben von Menschen mit beeinträchtigten kommunikativen Möglichkeiten fördern.
Auswirkung von Behinderung auf Kommunikation
Kommunikation ist das Tor zur Selbstständigkeit.
Im meinem vorherigen Blogbeitrag mit dem Interview von Mag. Johanna Schröttenhamer ging hervor, was für ein essentielles Privileg Kommunikation für uns Menschen ist. Ebenfalls wurde erläutert, dass es speziell im Zusammenleben mit Menschen mit Behinderung wichtig ist, aufmerksam zu sein und sich in die Person gegenüber hineinzuversetzen. Dies ist laut der Erfahrung von Mag. Johanna Schröttenhamer der wichtigste Aspekt in der Kommunikation mit Menschen mit Beeinträchtigung und gleichzeitig aber auch das größte Problem beim Einsatz von AAC. Aus diesem Grund möchte ich dem Thema „Auswirkung von Behinderung auf Kommunikation“ einen eigenen Blogeintrag widmen und das Thema genauer betrachten.
Elektronisch unterstützte Kommunikation bzw. Augmentative and Alternative Communication
Ein technisch noch so ausgereiftes Gerät ist nichts wert, wenn es durch die unterstützt kommunizierende Person nicht bedient werden kann“ (Breul, 2013).