Zoella

Generation Youtube – An Introduction

 
The rise of popularity for online video content and increasingly more accessible and affordable technology has seen a new genre come to prosperity. The Vlog, a portmanteau of video and blog, is the prevailing format on the online video platform Youtube and has created a generation of so-called vloggers. Youtube stars like Zoella, Casey Neistat or PewdiePie have vlogged their way to internet fame and wealth using a simple formula.

Sport in 360°

Mit »Jesus VR« ist das 360° Video mittlerweile sogar bis zum Spielfilm vorgedrungen. Wer schon einmal auf dem Set eines Spielfilms war, frag sich zurecht wie das gehen soll. Denn hinter der Kamera spielt sich in der Regel mehr ab als vor der Kamera. Meist über 100 Personen arbeiten daran, damit beim Dreh alles möglichst glatt läuft. Wohin also mit all diesen Menschen, wenn es keinen toten Winkel gibt? Im Fall von »Jesus VR« musste sich das Filmteam verkleiden und sind als Statisten in im Film zu sehen. Doch das waren längst noch nicht alle Schwierigkeiten. Belichtung, Ton, alles muss irgendwo versteckt werden. Auch schnelle Schnitte sind nicht möglich, da der Rezipient eine Weile benötigt um sich in der neuen Szene zurecht zu finden. Und wie steuert man überhaupt die Aufmerksamkeit des Rezipienten?

Die Entstehung von VR und 360° Videos und was ein alter griechischer Philosoph damit zu tun hat

Einfach mal eine Auszeit nehmen und in eine andere Welt eintauchen, dem Alltag entfliehen. Wer von uns hatte noch nie dieses Bedürfnis?

Und diesen Wunsch trägt der Mensch schon lange in sich. Viele sehen Platons (*428/427 v. Chr.; † 348/347 v. Chr.) Höhlengleichnis »Republik« als den Grundstein für das, was wir heute Virtual Reality nennen. Darin beschreibt Platon den Sinn und die Notwendigkeit des philosophischen Bildungswegs, der als Befreiungsprozess dargestellt wird. Das Ziel ist der Aufstieg aus der sinnlich wahrnehmbaren Welt der vergänglichen Dinge, die mit einer unterirdischen Höhle verglichen wird, in die rein geistige Welt des unwandelbaren Seins.

Erweiterte sowie haptische Eingabemöglichkeiten und die Rolle von Haptik bei User Input bei Menschen mit kognitiven und motorischen Beeinträchtigungen

 Die Haptik ist das Gefühl, das durch das aktive Berührung und der begleitenden Bewegung entsteht

Viele Input Devices mit denen wir im täglichen Leben zu tun haben, zum Beispiel eine Tastatur, Maus oder ein Lichtschalter, erfordern den direkten physischen Kontakt zwischen dem Benutzer und dem Gerät und geben haptisches Feedback als Antwort. Diese Antwort kann beispielsweise der physische Widerstand einer Taste auf der Tastatur sein. In den letzten Jahren haben auch Eingabegeräte die ohne Berührung auskommen an Bedeutung gewonnen. Menschen mit motorischen und kognitiven Beeinträchtigungen haben oft besondere Anforderungen an Eingabegeräte. Diese ist auch abhängig von dem Ausmaß der Beeinträchtigung. Bei gewissen Beeinträchtigungen besteht aufgrund von fehlenden motorischen Fähigkeiten keine Möglichkeit Computermäuse zu bedienen. Haptisches Feedback erleichtert die Gerätesteuerung ist jedoch bei traditionellen Input Devices oftmals zu gering ausgeprägt. Im Folgenden Blogeintrag möchte ich auf erweiterte Eingabemöglichkeiten näher eingehen (Augstein et al. 2017).

Interview mit dem Podcast Aufnerden

Ein Einblick in die Fragen, was ein Podcast ist und wie das Ganze eigentlich funktioniert, wurde in den vorherigen Blogeinträgen vermittelt. Doch es ist immer bei weitem interessanter die Meinungen und Perspektiven von den Leuten zu erhalten, die direkt betroffen sind, anstatt sich nur mit Quellen aus zweiter Hand zu beschäftigen.

Aus diesem Grund wurde bei „Aufnerden“, einem Podcast aus Graz, nachgefragt, ob man nicht ein wenig Licht in die Sache bringen könnte, wie ein solcher Ablauf aussehen kann.