Sag, was wird nun also das genaue Thema?

Erstmal sorry, falls sich jemand durch das ganze Gedanken-Gerinnsel meines letzten Blogposts gekämpft hat, nur um am Ende festzustellen, dass die fixe Idee für meine Arbeit ja erst nicht in fixe Worte gefasst wurde. Jetzt aber.

Um zu Beginn noch mal kurz auf die Quintessenz meines letzten Beitrages einzugehen: 1) Editorial Fotografie fasziniert mich.  2) Ich werd‘ abermals  etwas machen, wo ich mein Herzblut reinstecken kann. 3) Eigenltich kein Punkt, aber mal schauen, wohin das Ganze führt.

 

Aaaaalso

Ich finde es wahnsinnig spannend, welche Welten im Fashion Photography-Bereich kreiert und welche Geschichten erzählt werden können. Ich liebe die Exkzentrik und Aussagekraft dahinter und finde es wahnsinnig spannend, wie damit gearbeitet wird. Daher widme ich mich diesem Thema auch in meiner Freizeit desöfteren und fotografiere, fotografiere, fotografie.

Nun ja, schön und gut, aber rein mit Sympathie für ein Thema und ein paar Abzügen ist vermutlich noch keine Masterarbeit verfasst worden (wenn doch, sagt’s mir natürlich, würd‘ mich interessieren). Daher hab ich mich mal etwas kritischer mit diesem Thema auseinandergesetzt, recherchiert und beobachtet. Sollten mich meine Augen nicht ganz getrübt haben, so lässt sich festellen, dass momentan in jenem Bereich zwar – Gott sei Dank, war ohnehin längst überfällig – einiges an Body Positivity passiert, ein Thema aber etwas zurückbleibt. Alter. Gut, wir alle fürchten uns davor, aber das hat hier ja im Grunde nichts verloren. Spaß beistige, das Thema Alter in der Fashion & Modwelt und damit im Zusammenhang auch im Bereich Editorial Fotografie ist ein wahnsinnig spannendes, mit dem ich mich unbedingt beschäftigen und auch selbst Hand anlegen (an die Kamera natürlich, was denkst du denn?) möchte. Ich möchte recherchieren. Und schreiben. Und fotografieren. Einen tieferen Blick auf das Ganze werfen und selbst einen Beitrag dazu leisten. Wie auch immer das am Ende aussehen mag.und selbst einen Beitrag dazu leisten. Wie auch immer das am Ende aussehen mag.

 

Hilfe von außen

Ich hab‘ mich mit meiner ehemaligen Arbeitgeberin und ebenso ehemaligen Professorin hier auf der FH Karin Novozamsky über das ganze Thema unterhalten. Neben der Tatsache, dass sie die ganze Arbeit unglaublich gerne betreuen würde und wird, hat sie mir sehr guten Input zu dem allen geliefert. Zwei ihrer Bekannten sind als Fotografin tätig, eine davon – momentan in Paris lebend – hat mitunter auch schon für die Vogue hinter der Kamera gestanden. Karin meinte, dass es sehr spannend wäre, auch mit direkt in der Branche tätigen Personen darüber zu reden und Interviews mit ihnen zu führen. An diesem Gedanken möchte ich jedenfalls weiter festhalten und so viel Blickwinkel wie möglich auf das ganze werden. So viel mal zum Status Quo.

 

 

 

 

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