Jede Schrift hat ihren eigenen Charakter und ihre Persönlichkeit. Einige sind verspielt und lässig, während andere eher konventionell und klassisch sind. Es liegt in der Verantwortung des Designers, die richtige Lösung für jedes Projekt zu finden. Eine schlechte Schriftwahl kann das visuelle Erscheinungsbild stören sowie die Kommunikation behindern und die Zielgruppe verfehlen.
1. Was möchte man aussagen?
Die Schriftauswahl variiert von Projekt zu Projekt – und das aus gutem Grund! Eine geschäftliche Präsentation erfordert einen ganz anderen typografischen Stil als eine kühne Werbung oder ein künstlerisches Magazin. Bevor Sie starten, denken Sie über die Absicht Ihres Designprojekts nach. Was ist die Botschaft, die du vermitteln willst? Und welche Schriftart hat ein ähnliches Gefühl?
2. Visuelle Hierarchie
Segmentieren Sie die wesentlichen Informationen wie Angebote, Überschriften und den Firmennamen mit großen, fett gedruckten Schriften, um die wichtigsten Textelemente optimal zu berücksichtigen. Kühnheit, Größe und Abstand bestimmen, wie sich die Augen durch das Design bewegen und welche Bereiche die meiste Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Ein großer Trick bei der Schriftauswahl ist es, über den Verlauf der Schriften zu lesen.
3. Schriftkombination
Die meisten Projekte profitieren von einer durchdachten Auswahl an Schriften. Wenn Schriften in geeigneter Weise kombiniert werden, können sie einen ästhetischen visuellen Reiz hervorrufen.
Mehr dazu hier: https://en.99designs.at/blog/tips/typeface-pairing-principles/
4. Üben, üben, üben.
Ein Schriftexperte zu werden erfordert viel Versuch und Irrtum.
Links:How to make the right font selection for your designhttps://en.99designs.at/blog/tips/typeface-pairing-principle http://www.magazinedesigning.com/choosing-the-right-type