Generative Typografie

Typografische Experimente

Interaktive Schriftexperimente

Die kreativen, individuellen sowie interaktiven Glyphen des Designers, Daniel Kuhnlein, üben eine besondere Faszination auf den Betrachter aus. Die mit Hilfe von HTML, CSS und Javascript erstellten Animationen laden, gerade in Verbindung mit Musik, zu sehr schönen Assoziationsspielen ein.

Beispiel 1

 

 

 

 

 

Hier wird das  Linienskellett der Buchstaben in zweifacher Ausführung gerendert,  die Punkte versetzt  und anschließend miteinander verbunden.

Raumakustik Titelbild

Realistischer Reverb (Teil 1)

Die Raumakustik beschreibt das Verhalten von Schall innerhalb eines Raumes unter Berücksichtigung der baulichen Gegebenheiten. In Filmen und Videospielen wird Reverb eingesetzt um Realismus zu schaffen. Trockene Effekte oder Dialoge können sofort in einen Raum gesetzt werden und fügen sich so besser in die Szene. Reverb spielt auch eine große Rolle bei der Erzeugung von Emotionen beim Publikum. Dramaturgisch wird deshalb dabei oft stark über- oder untertrieben.1

Generative Art and Real Time Processing

Themenfindung
Interessensgebiete / Kapitel / Vertiefungen
  • Experimentelle Asthetik
  • Visuelle Phänomene Verstehen
  • Aistetike episteme (Griechenland: Wissenschaft der sinnlichen Wahrnehmung)
  • Historische Aspekte: bereits in den 90ern beschäftigte man sich mit der Thematik!
  • Verknüpfung: sinnliche Erkenntnis durch Generative Grafiken > Wissenschaftliche Forschung
  • Verknüpfung: Gestaltungspsychologie
  • Technische Apsekte: graphische Programmierung: warum?
  • Kompositionen entwickeln ein Eigenleben
  • border line between infographics and abstract artworks
  • Real Time Processing
  • algorithmically augmented process being applied in a commercial graphic design context

Interaktive Musikvideos

Gute Musikvideos können die Message eines Künstlers/ den „Sound“ unterstreichen. Im Gegensatz zu einem Kurzfilm oder einem längeren Blockbuster muss im Musikvideo eine Geschichte innerhalb kurzer Zeit erzählt werden. Dies geschieht meist rein visuell, und ohne Sprache, daher muss die visuelle Bildsprache sehr plakativ und gut verständlich sein. Mit der rasanten Entwicklung durch das Internet entwickelt sich auch die Musikclipproduktion. In einer neuen Form des interaktiven Musikvideos, haben nun die Zuschauer die Möglichkeit selbst als Teil der Geschichte mitzu”klicken“. Das Publikum kann somit in der Dramaturgie des Videos mitentscheiden.

 

Musikfernsehen ist tot, aber das Popvideo entwickelt im interaktiven Netz neue Formen.