once upon a time

„Jeder Mensch hat zumindest eine Geschichte zu erzählen.“ Woody Allen

In meinem ersten Post beschäftige ich mich mit der Frage: „Wann ist eine Story eine gute Geschichte?“. Fangen wir dafür ganz simpel an. Eine Story wird von etwas geleitet, das bedeutet eine Dramaturgie wird benötigt. Diese Dramaturgie entsteht dadurch, dass man eine Ausgangssituation erschafft, diese sich dann verändert und durch diese Veränderung wird das Ende beeinflusst.
Kurz gesagt, jede gute Geschichte hat einen Grund, warum sie erzählt wird. Es muss sich sozusagen für den Zuseher lohnen. Bei Filmen ist in erster Linie der Unterhaltungswert im Vordergrund. Egal ob man einfach nur lachen will, sich gruseln will oder eventuell sich berieseln lassen will, der Grund für die Geschichte muss gegeben sein. Der Protagonist hat eine Geschichte zu erzählen, er muss von etwas motiviert werden und es muss klar sein, warum er so handelt, wie er handelt.
Um der Geschichte Leben einzuhauchen, werden Emotionen benötigt. Im besten Fall sind es Emotionen, mit denen sich der Betrachter identifizieren kann. Dabei möchte ich betonen, wie wichtig es ist, die richtigen Gefühle zu vermitteln. Emotionen bleiben einem leichter in Erinnerung und vereinfachen es, sich in die Geschichte hineinzuleben. Gerade bei Kurzgeschichten kann es schwierig sein, eine Gefühlsebene zwischen Zuseher und Protagonisten aufzubauen, weswegen es erforderlich ist, den Protagonisten so schnell wie möglich „ins richtige Licht“ zu rücken.

Smart Cities – Rezept für die Zukunft?

„Smart City“ ist zunehmend zum Buzzword im Zusammenhang mit lebenswerter, nachhaltiger und zukunftsorientierter Stadtentwicklung geworden.
Doch was steckt eigentlich hinter dem gehytpen Begriff Smart City? Inwiefern kann der Einsatz von intelligenten Technologien tatsächlich zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung beitragen? Diese Recherche widmet sich diesen Fragestellungen und gibt darüber hinaus einen Überblick über das Themenfeld.

Wearable and Smart Home Healthcare

Experts predict that by 2020, 26bilion everyday objects will be able to capture, receive and share data via a vast, interconnected global network linked together by inexpensive sensors, GPS and the cloud. Just around the corner, real time biometric data will be automatically captured and used to learn more about the impact of lifestyle on chronic diseases and wellness, and ultimately change behavior to improve our health. (Joseph Kvedar, 2015)

Minimalismus

 

Laszlo Moholy Nagy

Der Begriff Minimalismus

  • prägte 1965 der britische Philosoph und Kunstkritiker Richard Wollheim in seinem Essay Minimal Art (in: Art Magazine, Januar 1965)
  • Wichtig für die Begriffsbildung war auch Donald Judd, nach seinen Vorstellungen ging es darum, der Farbe eine plastische Form zu geben, um so in den Raum hinein zu wirken (vgl. Judds Artikel Specific Objects, 1965). Diese „Inszenierung“ in den Raum hinein hatte auch einen maßgeblichen Einfluss für die Entwicklung der postmodernen Konzept- und Aktionskunst im Gefolge des Minimalismus.